Mehrheit erreicht (2. Platz)
11 | Ja | 91% | Ja |
---|---|---|---|
1 | Enthaltung | 8% | Enthaltung |
0 | Nein | 0% | Nein |
dieser Vorschlag geht auf die redaktionelle Konferenz am 26.5.21 zurück.
>> 11.8. Schwerstabhängigen konsequent helfen, Begleiterkrankungen verhindern
Der erste Satz fliegt raus, weil inzwischen umgesetzt.
[Es ist unverständlich, dass das Land Berlin die vom Bundestag ermöglichte Echtstoffabgabe von Heroin an Schwerstabhängige noch immer nicht umgesetzt hat.
Im folgenden Abschnitt werden alle substanzbezogenen Formulierungen entfernt: Wir wollen nicht auf bestimmte Substanzen allen fokussieren:
Sucht kennt keine Öffnungszeiten. Wir werden die Berliner Konsumräume deshalb mit Mitteln ausstatten, die eine bedarfsgerechte Arbeit jenseits klassischer Bürozeiten ermöglichen. Darüber hinaus werden wir das Konzept "Hilfe durch Drogenkonsumräume" erweitern. Dies wird das frühzeitige Erkennen neuer Rauschtrends ermöglichen und Problemkonsument:innen die Scheu vor Hilfsangeboten nehmen. Die bisherige, auf Strafe setzende Drogenpolitik hat die Suchtprobleme der Gesellschaft in die Gefängnisse verlagert. Die Ausstattung der Justizvollzugsanstalten mit suchttherapeutischen Angeboten hinkt dieser Entwicklung hinterher. Wir werden diesen Missstand beseitigen und setzen uns für Spritzenautomaten und Therapie in Gefängnissen ein. Die PIRATEN Berlin fordern einen Rechtsanspruch für Schwerstabhängige auf die Behandlung mit Ersatzstoffen.
Begründung:
siehe oben